Teil-3, Innenausbau und Test Heizung:




Hier sieht man die Hängeschränkchen an der Rück- bzw. Einstiegs-Seite. Diese kann ich unten eckig bauen, da man darunter nicht sitzen wird.


Über den Sitzbänken werden die Hängeschränkchen an den Unterkanten mit 45 Grad abgeschrägt, das schont die Kopfhaut ;-).
Auf dem Bild wird auch grade die Unterkanten-Leiste der Hängeschränkchen für die Vorderseite eingeleimt.



02.08.2024:
Die hinteren Hängeschränkchen bekommen Türen. Die Scharniere werden eingelassen. Da die Teile unter meine cnc-Fräse passen, kann ich die Taschen fräsen.


Montage der Scharniere vor dem Einleimen.


Die eigebauten Türen, es fehlen noch die Verschlüsse.


Als Verschlüsse hätte ich ja einen einfachen Drehriegel einbauen können, aber ich habe mich für eine andere Lösung entschieden.
Die Fräse will halt beschäftigt und der Spieltrieb befriedigt werden ;-).



Leimen des Verschluss-Mechanismus.


So sieht das dann von innen aus. Ein Gummi sorgt für die nötige Vorspannung. Leider kann man heutzutage für solche Basteleien keine Haushaltsgummis mehr
verwenden, da diese nach einer Weile hart und brüchig oder klebrig werden. Ein alter Fahrrad-Schauch hilft da aus der Patsche :-).



Und so sieht das dann (fast) fertig aus und funktioniert einwandfrei. Die Holzschrauben muss ich noch durch Gweindeschrauben mit Hutmuttern ersetzen,
da die Rest-Materialdicke an den Taschen der Scharniere etwas unzureichend ist.



14.08.2024:
Die letzte Zeit habe ich mit Materialbeschaffung zugebracht und in den zurückliegenden heißen Tagen nur ein wenig am "Küchenblock" gearbeitet.
Auf dem Bild sind die Arbeiten an der minimal-Wasserversorgung zu sehen. Darüber hinaus ist das "Porta Potti" eingetroffen und wird seinen Platz bekommen.
Außerdem habe ich ein Wohnwagen-Türschloss geordert. Wenn das eintrifft, kann ich die Tür-Konstruktion passend dazu auslegen.




Ein paar Worte zu der Wannen-/Hauben-Konstruktionsweise:
Ein Grund dafür ist, wie schon geschrieben, die Reduzierung des Gewichtes gegenüber einer Voll-Siebdruckplatten Konstruktion.
Es gibt aber noch einen anderen Grund:
Ich verfüge über eine etwas ungewöhnliche Garage, diese hat eine Deckenhöhe von 3 Metern. Der Gedanke war, die Wohnkabine zu teilen
und unter die Decke zu heben. Dann wäre noch genügend Raum darunter, um dort den Golf-3 zu parken.
Nun habe ich mich auf eine Innenhöhe von 1,6m beschränkt. Dies eröffnet die Option, die Kabine am Stück hoch zu heben. Das macht die Sache deutlich einfacher.
Also bin ich zur Zeit dabei, die "Steckverbindungen" dauerhaft zu fixieren.



17.08.2024:
Das Spülen-Schränkchen hat nun Türen bekommen und auch der Zugang zu Frisch- und Abwasser-Tank ist mit einer abnehmbaren
Abdeckung verschlossen (im nächsten Bild zu sehen).
Die Türen unter der Spüle können ein Stück nach vorne gekippt werden und geben dann zwei entnehmbare Abfall-Behälter frei.



Die beiden längsseitigen Sitzflächen sind nun mit eingelassenen Schanieren versehen. So ist der darunter liegende Stauraum zugänglich,
genau wie bei der Liegefläche vorne, unter der Schräge. Der Tisch ist hier nur zur Anprobe provisorisch angeklemmt.



25.08.2024:
Der Tisch ist mittlerweile mit Scharnieren und Stütze eingebaut. Er wird allerdings auf der Unterseite noch stabilisierende Leisten
bekommen. Man sieht hier auch schön, dass die abgeschrägten Ablagen, oben links und rechts, ihre Beplankung erhalten haben.
Außerdem wurde die Ablage an der Schräge vorne mit ihrem Boden versehen.



So sieht das aus, wenn der Tisch herunter geklappt wurde. Die hintere Stütze besteht aus einen Brett gleicher Breite, welches
dann ebenfalls einen Teil der Liegefläche bildet. Die vordere Stütze ist hier nach hinten weg geklappt.
Im hoch geklappten Zustand bildet das Stützbrett mit dem Tisch einen rechten Winkel, welcher von unten mit einem
Dreieck aus Multiplex gestützt wird. Das Ganze wird dann mit einem Schnellspanner gesichert.
Bei den Scharnieren zwischen hinterem Stützbrett und Tischplatte lassen sich die Stifte entfernen. So kann die Tischplatte
abgenommen und das Stützbrett hoch geklappt werden. Man bekommt dann einen freien Raum zwischen den Sitzen, um
z. B. Fahrräder zu transportieren.



Hier noch die Ansicht von innen auf die Einstiegsseite. Links der "Küchenblock" :-) und rechts ist Platz für die Camping-Toilette (die steht grade etwas schief, da ich den
Boden fürs Bauen teilweise mit Regalbrettern ausgelegt habe). Der Platzbedarf der Toilette ist auch der Grund dafür, dass die Eingangstür außermittig positioniert wurde.
Die Kühlbox steht grade nur provisorisch dort, sie wird während der Fahrt im Zugfahrzeug stehen und im Camper keinen festen Standplatz bekommen.
Allerdings werde ich in diese Ecke noch ein flaches Schränkchen bauen, in dem dann u. A. der Niederspannungsteil der Elektrik platzfinden wird.

Apropos "Elektrik":
In die Hochschränkchen und Ablagen oben habe ich schon ein Leerrohr eingearbeitet. Ich möchte die Verkabelung zugänglich halten und sie deshalb nicht hinter der
Wandverkleidung verlegen. Das Leerrohr oben deckt dabei die 12V-Beleuchtung ab, wogegen die Netzspannung ein separates Leerrohr unter den Sitzbänken erhält.




Ein paar Sätze zu Isolation, Dampfsperre und Belüftung:

Ich habe lange darüber nachgedacht und Recherchiert, wie ich das machen soll. Eigentlich gibt es keine, in der Realität, optimale Lösung.
Bei dieser müsste nämlich die Isolation, ohne Restfeuchte, zur Umgebung absolut Wasser- und Dampf-dicht abgeschottet werden.
Bei meiner Konstruktion sind die hölzernen Einbauten statisch mit der hölzernen Außenkonstruktion verbunden, deshalb ist eine komplette
Abschottung unmöglich. Es muss also, wie meistens im Leben, ein möglichst guter Kompromiss her.

Eine Aufnahme von Feuchtigkeit durch das Holz kann ich nicht verhindern. Dann sollte ich es ermöglichen, dass das Holz die Feuchtigkeit
auch wieder los werden kann. Da ich nur ebene Flächen habe und ich einiges an Styropor vorrätig habe, werde ich auch damit isolieren.
Das Styropor verhindert einen direkten Luftaustausch, wenn es stramm eingepasst wird. Außerdem kommt über die Isolierung noch die
Sperrholz-Innenverkleidung. Also werde ich auf eine zusätzliche Dampfsperre verzichten. Statt dessen mache ich mir über die Belüftung
weitergehende Gedanken.

Da ich wohl vorwiegend während der wärmeren Jahreszeiten unterwegs sein werde, sollte das kein so großes Problem sein. Allerdings
überlege ich im Moment, wie man einen Gegenstrom-Wärmetauscher realisieren könnte. Das würde in der Sache deutlich helfen. Ich habe
da auch schon eine Idee. Außerdem überlege ich, wie man durch eine absichtlich nicht isolierte Fläche mit Kondenswasser-Ablauf,
die Innenraum-Luftfeuchte, bei niedrigen Außentemperaturen, auf einem akzeptablen Niveau halten könnte.

Das Ganze ist ein komplexes Thema und bietet Raum für interessante Versuche :-).




30.08.2024:
Mittlerweile wurden die Flächen auf Höhe der Rückenlehnen rundum isoliert und verkleidet. Hier sieht man das Vorgehen an den ersten Segmenten.



Und hier ist das erste Verkleidungs-Brett aufgeschraubt.


10.09.2024:
Einen Versorgungsstecker für die Zufuhr von Netzspannung habe ich auch besorgt. Dieser wurde schon mal mechanisch eingebaut, die Verkabelung erfolgt später.



Über dem Spülbecken ist nun auch isoliert.


Auf der anderen Seite habe ich auch zwei Segmente isoliert.


Hier wurde ein flaches Schränkchen eingebaut.


Zwei Fächer lassen sich öffnen. Das Elektro-Panel ist verschraubt. Der Solar-Laderegler ist schon mal eingepasst.


So sieht das nun hinten aus. Über dem Spülbecken werden die Wände mit Resopal-beschichtetem Sperrholz verkleidet, das ist hier erst angeklemmt.
Unter das Hängeschränkchen überm Spülbecken wurde eine Blende installiert, hinter diese kommt eine indirekte Beleuchtung.
Die Kühlbox steht hier auf einer Art runterklappbarem Sitz, unter dem das Porta Potti verborgen ist. Der Sitz lässt sich hoch klappen und dort verriegeln.
Zwischen hochgeklapptem Sitz und Außenwand befindet sich noch ein 8cm tiefer Hohlraum. Dieser kann evtl. für einen Gegenstrom-Wärmetauscher genutzt werden.



Langsam wird es Zeit die Tür in Angriff zu nehmen. Diese wird doppelwandig mit Isolation ausgeführt. Zum verschließen wird ein Standard-Wohnwagenschloss dienen.


13.09.2024:
Die Tür ist schon mal eingebaut. Allerdings muss die Isolation noch rein, aber Schloss und Scharniere passen schon mal.



So sieht das von innen aus.


Als nächstes wollte ich den Camper, so wie er jetzt ist, mal wieder wiegen. Dazu habe ich mir ein Paar Stützen und einen Hebelmechanismus zum Anheben gebaut. Die Stützen kommen unter die Vorderkante des vorderen Überbaus. Das Heck wird dann mit einer der Winden über die Kranwaage angehoben. Da der Camper hinten schwerer sein sollte, bin ich mit der Verdopplung des angezeigten Gewichtes auf der sicheren Seite.




Der Hebelmechanismus und die bereitgestellten Stützen.


Mit dem Fuß ließ sich die Vorderseite problemlos anheben, die Stützen wurden dann von Hand untergestellt.


Unter Mithilfe eines Kantholzes konnte ich das Heck mit der Winde anheben.


Dabei zeigte die Kranwaage erfreuliche 130kg an. Ich liege also zur Zeit bei vermutlich etwa 250kg, mit Porta Potti und Kühltasche ;-).
Das angepeilte Maximalgewicht von 370kg sollte ich also locker einhalten. Damit darf ich den Hänger auch mit unserem Golf-3 ziehen.



Noch ein kleiner Nachtrag zu der Wiege-Aktion:
Ich hatte natürlich im Laufe des Bauens, anhand der Gewichte der Mateialien, schon mal überschlagen wo ich landen könnte. Insofern war ich nicht so überrascht.
Allerdings kenne ich das, da nimmt man hier und da mal eine etwas stärkere Leiste und baut auch mal etwas zusätzlich ein. Somit hätte mich ein etwas höheres
Gewicht nicht wirklich gewundert. Um das Ergebnis aber noch etwas zu verifizieren, habe ich mich selber einmal in eine Schlaufe unter die Waage gesetzt.
Das Angezeigte habe ich dann mit unserer Personenwaage im Badezimmer verglichen. Bis auf 300 Gramm sind die angezeigten Gewichte gleich. Nein, ich verrate
nun nicht, was die Waagen bei mir angezeigt haben ;-).


02.10.2024:
Urlaubsbedingt und wegen ein paar anderer Aktivitäten, hat sich seit der Wiege-Aktion nicht so viel getan. Zwar konnte ich etwas weiter isolieren und etwas Material besorgen, aber das reicht nicht für weitere Fotos. Zu allem Überfluss kommt nun noch die alljährliche Heckenschneide-Aktion dazu.
Also bitte etwas Gedult haben ;-).



14.12.2024:
Leider musste ich krankheitsbedingt eine weitere Pause einlegen, aber mittlerweile bin ich wieder am Ball :-).

So habe ich mich erst mal an die Elektrik ran gegeben. Es ist nämlich mittlerweile ziemlich "schattig" auf meiner Terrasse und damit auch in der Camper-Kabine. Also wurden:
- ein FI-Schalter mit Sicherung in ein Gehäuse gebaut und durch ein Leerrohr zum Einspeisestecker verdrahtet,
- eine 230 Volt Steckdose installiert und angeschlossen,
- ein 12 Volt Netzteil in ein Gehäuse gebaut,
- und ein Teil des Schalter-Panels verdrahtet.


Nun kann ich einen kleinen 600 Watt Heizlüfter (das kleine Teil vor der Kühlbox) betreiben, welcher in der Lage ist, in kurzer Zeit Sauna-Temperaturen zu erzeugen. Zum Glück hat das Teil einen Bimetall-Temperaturschalter :-).


Dann wurden die resopalbeschichteten Spritzschutzblenden am Waschbecken verleimt, die Fugen abgedichtet und der Wasserhahn montiert.


Am letzten Sonntag habe ich dann angefangen für etwas Musik im Kasten zu sorgen. Dazu hatte ich kleine Breitbandlautsprcher (Visaton FRS8) besorgt und daraus zwei kleine Boxen gebaut. Mit den FRS8 Systemen hatte ich schon mal zwei Boxen ("Cyburgs Needles") für meine Tochter gebaut und war damals von deren Klang angenehm überrascht. Die jetzigen Winzlinge bringen zwar keinen "spürbaren" Bass, aber für etwas Mucke im Camper sind sie mehr als ausreichend. Als Verstärkerchen werkelt übrigens ein spottbilliges PAM8610-Modul aus der Bucht.
Daran betreibe ich nun ein altes Handy (Smartphone wäre zu viel der Ehre) als MP3-Player, was prima funktioniert.


So sieht die Heckparie nun aus. An der Rückwand sind schon die Leisten für etwas Isolation angebracht. Hinter dem Spritzschutz am Becken ist schon isoliert.
Das Kabel, welches da so unschön aus dem Türchen raus kommt, führt zur Kopfhörerbuchse des Handys. Ich werde noch eine kleine Platte mit einer 3,5mm Stereo Klinkenbuchse und einem Einschalter für den Verstärker anfertigen. Die kommt dann an die Seitenwand des Schränkchens. Darüber wäre dann der Anschluss des Handys etwas eleganter realisiert.
Wie man sieht, ist auch schon eine Beleuchtung hinter der Blende am Becken installiert. Zur Zeit ist das nur ein Stück eines 12 Volt LED-Strips. Da kommt noch was Solideres hin, inclusive roter LEDs. Am Schalterpanel wird es nämlich eine zentrale Umschaltung auf Rotlicht geben. Das ist für astronomische Einsätze sehr nützlich und für wenn man evtl. mal einen "Nebenjob" braucht... ;-)



31.01.2025:
Es ist mal wieder höchste Zeit für ein Update.


Erst mal habe ich in der Front unter der Ablage ein wenig weiter isoliert und verkleidet.


Dann kamen die Durchführungen im Heck dran:
Die großen beiden braunen Durchführungen in der Tür bilden die (später verschließbare) Zwangsbelüftung,
die beiden kleineren Durchführungen links am Rand sind für den Gegenstrom-Wärmetauscher vorgesehen
und zu den beiden kleineren Durchführungen in der Türe kommen wir im Anschluss ;-).



Ich hatte in Sachen "Heizung" ja schon einmal geschrieben, dass eine offene Flamme für mich aus Sicherheitsgründen nicht in Frage kommt, aber was ist eine offene Flamme?
Jedenfalls spukte mir in der Zwischenzeit ein Gedanke immer wieder durch den Kopf:
"Eine Flamme in einer Metallkiste mit Luft Zu- und Ab-fuhr von / nach Außen wäre ja noch eine Option"...
Man findet im Netz Leute, die eine "Teelicht-Heizung" als die Lösung aller Energieprobleme anpreisen :-/. Ich habe mal recherchiert und komme auf eine Wärmeleistung von um die 30 Watt für ein Teelicht. Außerdem fallen Teelichter auch nicht vom Himmel. Mir kamen nun die, aus der Gastronomie bekannten, Brennpasten-Dosenbrenner in den Sinn. Leider konnte ich keine Angaben über deren Wärmeleistung finden, doch mit etwas Rechnerei komme ich auf 300 bis 350 Watt Wärmeleistung bei ca. 2,5 Stunden Brenndauer.
Da ich von der Blechverkleidung meiner Sternwarte noch viele Reststücke gebunkert hatte, habe ich mich daran gegeben, einen "Testaufbau" zu erstellen. Dazu war dann eine Menge Blech-Klempnerei nötig.


Blech dengeln, alles per Hand und mit haushaltüblichen Werkzeugen.


Teile für den "Radiator".


Aufnahmeschlitze für die Radiator-Teile.


Erster grober Zusammenbau


Fertig für einen ersten Test nur mit Teelichtern im Camper :-). Die ganze Einheit ist in der Tür nur eingehakt und kann mit ein paar Handgriffen aus- und eingebaut werden. Luft Zu- und Abfuhr sind hier noch provisorisch mit Kunststoff-Rohren realisiert, das wird noch geändert.


Mit fünf Teelichtern erreiche ich bei knapp 9 Grad Außentemperatur innerhalb einer halben Stunde eine Innentemperatur von 14 Grad.
Die obere Fläche der Kiste erreicht dabei eine Temperatur von ca. 110 Grad.
Der untere Bereich der Kiste bleibt handwarm.
Der untere Bereich des Radiators erreicht eine Temperatur von ca. 80 Grad.
Der obere Bereich des Radiators erreicht eine Temperatur von ca. 40 Grad.
Der "Sammelkanal" des Radiators wird etwa 35 Grad warm.



Die Ergebnisse des ersten Tests machen Hoffnung, dass mit einer solchen Konstruktion der Zeitraum fürs Campen deutlich erweitert werden kann :-). Wenn Strom zu Verfügung steht ist natürlich der kleine Heizlüfter die erste Wahl, aber mit der Ofen-Variante hätte ich eine "offline"-Alternative.
Ich hoffe, dass das Material auch die höhere Wärmeleistung eines Brennpasten-Brenners aushält. Der PU-Lack auf dem Blech soll bis 200 Grad beständig sein. Kiste und Radiator müssen übrigens noch richtig abgedichtet werden. Dazu werde ich herkömmliches Silikon einsetzen, welches laut Recherche, bis ca. 300 Grad hitzebeständig sein soll.
Es bleibt spannend :-)



Ende des dritten Teils. Zurück geht es mit der entsprechenden Taste des Browsers.


reinhard.lauterbach@freenet.de